Termine

Wir laden herzlich zu diesen öffentlichen Terminen ein – vom Klimagerechtigkeitsbündnis oder Gruppen daraus:

 

Mi 12. Januar

Fr 14. Januar

19:00 - 21:00 

Treffen Klimagerechtigkeitsbündnis online

Di 22. Februar

19:00 - 21:00 

Treffen Aktionskreis Wattbewerb

Mo 28. Februar

19:30 - 21:00 

Treffen Aktionskreis Mobilität/EsslingenAufsRad


im Lux, Maille 4-9, 73728 Esslingen und online meet.jitsi.de/esslingenaufsrad

Fr 4. März

Mo 14. März

19:00 - 21:00 

Mittelkreistreffen des Bündnis für Klimagerechtigkeit Esslingen

Sa 19. März

11:00 - 17:00 

Reparaturafe

ZAK, Franziskanergasse 7

Fr 25. März

#ReichtHaltNicht - Globaler Klimastreik in Esslingen

15:00 - 16:00 

Klimastreik

Bahnhof bis Marktplatz

So 27. März

14:30 - 16:30 

Schenk-/Tauschbörse Pflanzen & Co.

transition town MGH

Di 29. März

19:00 - 21:00 

Info-Energieabend

MGH Pliensauvorstadt

So 3. April

11:00 - 16:30 

Mobilitätsschau

Die Mobilitätsgruppen des Bündnis für Klimagerechtigkeit Esslingen sind da. Marktplatz

Fr 8. April

20:00 - 21:35 

Wandelstadtnetzwerkabend Mobilität

per zoom

Mo 11. April

19:00 - 21:00 

Mittelkreistreffen des Bündnis für Klimagerechtigkeit Esslingen

Di 12. April

19:30 - 21:30 

Vortrag: Die Stadt ökologisch und sozial gestalten

Die Stadt ökologisch und sozial gestalten
Unter dem Titel „Wege zu einer sozialen und ökologischen Zukunft der Stadt“ lädt der Arbeitskreis Ökonomie Esslingen am Dienstag, 12. April, um 19.30 Uhr zu einem Vortrag ins Kulturzentrum Dieselstraße ein. Professor Frank Eckardt von der Bauhaus-Universität in Weimar wird an diesem Abend in Esslingen zu Gast sein und der Frage nachgehen, wie man Städte für den Klimawandel fit machen kann. Um diese große Herausforderung zu meistern, reiche es nicht, an einzelnen Stellen etwas mehr für die Nachhaltigkeit zu tun. Wenn man nicht „grüne Inseln“ schaffen wolle und an den sozialen Ungleichheiten etwas ändere, „dann werden ökologische Lebensweisen etwas für eine Minderheit bleiben und die Unterschiede in unserer Gesellschaft wachsen“, so die These der Veranstalter. Mit dem Konzept der „Umweltgerechten Stadt“ soll dargestellt werden, wie die Stadt sowohl ökologisch als auch sozial gestaltet werden kann.