Wir laden herzlich zu diesen öffentlichen Terminen ein – vom Klimagerechtigkeitsbündnis oder Gruppen daraus:
Di. 19. Oktober
Besprechung Arbeitsgruppe Wattbewerb
public.senfcall.de/wattbewerbDo. 21. Oktober
Was läuft beim Klimagerechtigkeitsbündnis?
Infoangebot für Neugierige per Video lecture.senfcall.de/tho-qgv-3py-jev über das, was so passiert im Esslingen Klimagerechtigkeitsbündnis. Einfach per Videocalll. Ein Anmeldung ist nicht nötig.Mo. 8. November
Treffen
Mi. 10. November
Treffen Bündnis
Mo. 22. November
Besprechung Aktionskreis Wattbewerb
virtuellMi. 12. Januar
Treffen Fuss-Rad-Entscheid
lecture.senfcall.de/tho-ziw-ff5-npqFr. 14. Januar
Treffen Klimagerechtigkeitsbündnis online
Di. 22. Februar
Treffen Aktionskreis Wattbewerb
Mo. 28. Februar
Treffen Aktionskreis Mobilität/EsslingenAufsRad
im Lux, Maille 4-9, 73728 Esslingen und online meet.jitsi.de/esslingenaufsrad
Fr. 4. März
Wandelstadtnetzwerkabend Energie
klimagerechtigkeit-ess.....-4-3/Mo. 14. März
Mittelkreistreffen des Bündnis für Klimagerechtigkeit Esslingen
Sa. 19. März
Reparaturafe
ZAK, Franziskanergasse 7Fr. 25. März
#ReichtHaltNicht - Globaler Klimastreik in Esslingen
Klimastreik
Bahnhof bis MarktplatzSo. 27. März
Schenk-/Tauschbörse Pflanzen & Co.
transition town MGHDi. 29. März
Info-Energieabend
MGH PliensauvorstadtSo. 3. April
Mobilitätsschau
Die Mobilitätsgruppen des Bündnis für Klimagerechtigkeit Esslingen sind da. MarktplatzFr. 8. April
Wandelstadtnetzwerkabend Mobilität
per zoomMo. 11. April
Mittelkreistreffen des Bündnis für Klimagerechtigkeit Esslingen
Di. 12. April
Vortrag: Die Stadt ökologisch und sozial gestalten
Die Stadt ökologisch und sozial gestaltenUnter dem Titel „Wege zu einer sozialen und ökologischen Zukunft der Stadt“ lädt der Arbeitskreis Ökonomie Esslingen am Dienstag, 12. April, um 19.30 Uhr zu einem Vortrag ins Kulturzentrum Dieselstraße ein. Professor Frank Eckardt von der Bauhaus-Universität in Weimar wird an diesem Abend in Esslingen zu Gast sein und der Frage nachgehen, wie man Städte für den Klimawandel fit machen kann. Um diese große Herausforderung zu meistern, reiche es nicht, an einzelnen Stellen etwas mehr für die Nachhaltigkeit zu tun. Wenn man nicht „grüne Inseln“ schaffen wolle und an den sozialen Ungleichheiten etwas ändere, „dann werden ökologische Lebensweisen etwas für eine Minderheit bleiben und die Unterschiede in unserer Gesellschaft wachsen“, so die These der Veranstalter. Mit dem Konzept der „Umweltgerechten Stadt“ soll dargestellt werden, wie die Stadt sowohl ökologisch als auch sozial gestaltet werden kann.